Diese Tiere sind die Brüder von den Legehennen, die in unseren Ställen Eier legen.
Was ist besonders an diesen Tieren? Eigentlich nichts. Eigentlich sind sie so, wie unsere Hühner früher einmal waren, bevor Züchtung aus ihnen Legemaschinen oder Fleischklöpse machte.
Was ist der Vorteil der Haltung von Zweinutzungsrassen?
- Unsere (Zweinutzungs-)Hennen legen fleißig Eier, aber nicht ganz so viele, wie ausschließlich auf Legeleistung gezüchtete Herkünfte. Sie sind kräftig und robust.
- Ihre (Zweinutzungs-)Brüder sind so fleischig (siehe Foto), dass sie prima kurz und knusprig gebraten werden können. Damit sind sie das Gegenteil von Brüdern reiner Legehybriden, die wenig fleischig sind und wie ein Suppenhuhn verarbeitet werden müssen.
Wegen der etwas längeren Mastdauer unserer Zweinutzungshähnchen im Vergleich zu ausschließlich zur Mast gezüchteten Herkünften, ist ihr Fleisch von etwas festerer Konsistenz und kräftigem Geschmack.
Natürlich kann man diese Tiere auch super als Alternative zu einem klassischen Suppenhuhn verwenden.
Ein berühmtes Beispiel für Zweinutzungshühner sind die französischen Bresse-Gauloise, die als Delikatesse gelten. Wir haben momentan die Rasse Coffee and Cream im Stall.
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